Dafür wurden quer in den Entwässerungsgraben Holzspundwände eingebaut und die Entwässerung in diesem Graben somit gestaut.
Anschliessend wurde der Graben mit dem Sägemehl (vom Schwägalp-Schwinget) und dem Torfaushub (von einem Mehrfamilienhaus-Neubau) fachmännisch aufgefüllt.
Zur Schonung des Moores und des bereits aufgefüllten Teils des Grabens wurde ein breiter Fahrteppich eingebaut, damit der Druck auf den weichen Moorboden breit abgestützt bzw. verteilt werden konnte.
Bereits im Folgejahr konnte der Erfolg der getroffenen Massnahme eindrücklich festgehalten werden.
Die Arbeiten erfolgten im Auftrag des Departements Bau und Umwelt, Fachstelle Natur- und Landschaftsschutz des Kantons Appenzell-Ausserrhoden.